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Thailand: aktuelle Sicherheitshinweise

März 2011: Unwetter im Süden Thailands

Unwetter setzen dem Süden Thailands zu. Am 29. März 2011 wird der Flughafen auf der Insel Koh Samui geschlossen. Reiseveranstalter unterbrechen die Reisen in die thailändischen Unwettergebiete bis zunächst 5. April 2011.

> Aktuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes (externer Link) ...>

Dezember 2010: Gewaltsame Unruhen in Bangkok

Per 22. Dezember 2010 ist das Notstandsrecht in Thailand aufgehoben worden. Die Lage hat sich seit Mai 2010 normalisiert.

Touristen wird weiterhin empfohlen, sich von Menschenansammlungen und Demonstrationen fern zu halten. Die Poizei hat weiterhin erweiterte Befugnisse, z. B. für Verhaftungen ohne Gerichtsbeschluss.

April 2010: Gewaltsame Unruhen in Bangkok

Gewaltsame Unruhen erschüttern Bangkok. Bei Auseinandersetzung zwischen Regierungsanhängern und der außerparlamentarischen Opposition kam es zu mehreren Toten und Verletzten.

Das deutsche Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Thailands und nach Bangkok ab. Die Touristenziele im Süden Thailands sind von den Unruhen nicht betroffen.

> Nachrichten: April 2010 - gewaltsame Unruhen in Bangkok ...>

Oktober 2009: Lage beruhigt

Die politische Lage in Thailand ist wieder ruhig. Demonstrationen und Menschenansammlungen sollten weiterhin gemieden werden.

Vom Besuch bestimmter Regionen Thailands sollte wegen Terrorgefahr abgesehen werden. Zum politischen Notstandsgebiet sind aufgrund von Terrorgefahren Narathiwat, Yala, Pattani und Songhklaim im Süden Thailands erklärt worden. Die Grenzregion zu Kambodscha ist militärisches Sperrgebiet.

April 2009: Vorübergehend Ausnahmezustand verhängt

Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen mit demonstrierenden Thaksin-Anhängern hat die thailändische Regierung den Notstand für Bangkok und Nachbarregionen am 12.04.2009 ausgerufen. Nachdem die Sicherheitskräfte am 14.04.2009 die Straßenschlachten beendet hat, wurde der Notstand am 24.04.2009 aufgehoben.

Demonstrationen und Menschenansammlungen sollten weiterhin gemieden werden.

> Nachrichten: April 2009 - vorübergehend Notstand in Thailand ausgerufen ...>

Januar 2009: Politische Lage entspannter

Mitte Dezember 2008 hat das thailändische Parlament den ehemaligen Oppositionsführer Vejjahjiva zum neuen Regierungschef ernannt. Die Lage in dem Land hat sich damit vorerst entspannt.

Die Anhänger der alten Regierung organisieren nun ihrerseits Proteste. Das deutsche Auswärtige Amt warnt, dass Aussagen über die künftige des Sicherheitslage in Thailand nicht möglich sind und empfiehlt, Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden.

> Nachrichten: Januar 2009 - Sicherheitslage in Thailand vorerst normlisiert ...>

Dezember 2008: Blockade der Flughäfen in Thailand aufgehoben

Nachdem am 2. Dezember 2008 Premierminister Somchai sein Amt verloren hatte, haben die Demonstranten die Flughäfen geräumt. Der Flugverkehr funktioniert derzeit weitesgehend planmäßig.

Die innenpolitische Krise in Thailand ist aber noch immer nicht beigelegt, so dass die öffentliche Sicherheit noch immer gefährdet ist. Demonstrationen und gewalttätige Auseinandersetzungen können weiterhin nicht ausgeschlossen werden.

> Nachrichten: Dezember 2008 - Flugverkehr nach Thailand wieder normalisiert ...>

Oktober 2008: Verschärfung des Konfliktes mit Kambodscha

Der Konflikt an der thailändisch-kambodschanischen Grenze bei Preah Vihear (Kambodscha) hat sich am 15.10.2008 erneut zugespitzt. Daher empfiehlt das Auswärtige Amt, derzeit von Reisen in die Grenzregion zu Kambodscha, insbesondere nach Preah Vihear und Umgebung und zu den anderen in diesem Bereich befindlichen Tempelanlagen abzusehen.

> Aktuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes (externer Link) ...>

Oktober 2008: Proteste in Thailand

Seit Sommer 2008 kommt es in Thailand zu Protesten gegen die Regierung. Im Oktober 2008 haben die Proteste neue Höhepunkte erreicht. In Bangkok wurden Parlamentsgebäude und der Internationale Flughafen Suvarnabhumi sowie später auch der nationale Flughafen Don Mueang besetzt.

Flugreisen nach Bangkok sind damit nicht mehr möglich. Andere Flughäfen für Touristen, wie in Phuket und Chiang Mai, sind stark überlastet.

Ansprechpartner für Auskünfte zu aktuellen Ein- und Ausreisemöglichkeiten veröffentlicht das Auswärtige Amt.

Die Flughäfen sollen nicht aufgesucht werden, da mit einer gewaltsamen Räumung gerechnet werden muss.

> Nachrichten: Oktober 2008 - Flugverkehr nach Thailand unterbrochen ...>

Bereits im August 2008 wurden landesweit die Eisenbahn bestreikt und Straßen und Flughäfen besetzt. Die Urlauberinsel Phuket konnte nur per Bus verlassen werden.

In der Hauptstadt Bangkok wurde der Regierungssitz und eine Polizeistation besetzt. Die Polizei hat mit Tränengas reagiert. Das Auswärtige Amt empfiehlt, in Bangkok das Gebiet um das Government House (Pitsanulok Road), die Rajdamnoen Avenue sowie die Makawan Bridge zu meiden. Weitere gewaltsame Auseinandersetzungen werden erwartet.

Januar 2007: Terroranschläge in Bangkok

Zum Jahreswechsel 2006/2007 ist es in der thailändischen Hauptstadt Bangkok zu mehreren Bombenexplosionen gekommen, bei denen Menschen verletzt wurden.

Das Auswärtige Amt empfiehlt, Orte mit großen Menschenansammlungen zu meiden. Auch künftig kann es Thailand zu Terroranschlägen kommen.

September 2006: Anschlagsserie in Südthailand

Am 16. September 2006 sind bei sechs Bombenanschlägen in der südthailändischen Stadt Hat vier Menschen ums Leben gekommen.

Für die drei südthailändischen Provinzen Narathiwat, Yala und Pattan hat die thailändische Regierung bereits im Juli 2005 den "besonderen Notstand" erklärt.

Von Reisen in und durch diese Provinzen sowie die in der Nachbarschaft liegende Provinz Songhkla an der Grenze zu Malaysia, die südlichsten Provinzen Thailands, wird aufgrund der anhaltenden Unruhen dringend abgeraten.

Februar 2005: Reisen nach Thailand nach dem Tsunami wieder möglich

Der Wiederaufbau in den betroffenen thailändischen Gebieten schreitet voran. Touristische Besuche sind grundsätzlich wieder möglich. Ausgenommen sind einige Gebiete in den direkt betroffenen Regionen.

Die Folgen der Flutwellen sind weitesgehend aus den Medien verschwunden. Die Hilfsorganisationen werden aber noch Jahre in den Kriesengebieten tätig sein und benötigen weiterhin Ihre Unterstützung.

> Spendenkonten von Hilfsorganisationen, die in den betroffenen Gebieten tätig sind ...>

26. Dezember 2004: Erdbeben und Tsunamis richten Verwüstungen in Südasien an

In der Nacht zum 26. Dezember 2004 gab es im Indischen Ozean eines der schwersten Erdbeben, das auf der Erde gemessen wurde. Erdstöße von bis zu 8,9 auf der Richterskala verursachten Tsunamis (Flutwellen), die tausenden Menschen in Asien das Leben nahmen und an vielen Küsten Asien schwere Verwüstungen anrichteten. Betroffen sind auch und vor allem die Tauchgebiete in Thailand, wie Khao Lak und die Inseln Phi Phi, Phuket oder Lanta. Nicht betroffen sind Urlaubsziele im Binnengebiet, wie Bangkok oder Chiang Mai und die Küste des Golfes von Thailand mit den Orten Ko Samui, Ko Chang, Hua Hin usw.).

> über das Seebeben in Südostasien ...>

Aufgrund der Gefahr von Seuchen sollten Touristen die betroffenen Gebiete verlassen und von Reisen in die Region absehen.

Oktober 2004

Seit Anfang 2004 ist in Thailand verstärkt mit terroristischen Anschlägen zu rechnen. Das Deutsche Auswärtige Amt rechnet damit, dass vor allem Einrichtungen des thailändischen Staates Ziel von Anschlägen ist. Aber auch Anschläge auf touristische Ziele können nicht ausgeschlossen werden.

Von Reisen in und durch die unter Kriegsrecht stehenden Provinzen Narathiwat, Yala, Pattani, Songhkla und die südlichsten Provinzen Thailands, wird aufgrund der anhaltenden Unruhen dringend abgeraten. Auch das Grenzgebiet zu Myanmar (Burma) und zu Kambodscha sollte gemieden werden.

Hinweis

Als Betreiber einer privaten Homepage übernehmen wir keine Haftung für die Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen. Für verbindliche Auskünfte setzen Sie sich bitte mit Ihrem Reiseveranstalter und dem Auswärtigen Amt in Verbindung.

 

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Schnellsprungliste

> 2011: keine Reisen nach Thailand wg. Unwetter

> 2010: Lage normalisiert

> 2010: Unruhen in Bangkok

> 2009: Lage in Thailand beruhigt

> 2009: Notstand in Thailand

> 2009: Sicherheitslage entspannt

> 2008: Flughäfen nicht mehr besetzt

> 2008: Zuspitzung im Kambodscha-Konflikt

> 2008: Flugverkehr unterbrochen

> 2007: Anschläge in Bangkok

> 2006: Anschlagsserie in Thailand

> 2005: Reisen nach Tsunami wieder möglich

> 2004: Verwüstungen durch Tsunami

> 2004: Terrorgefahr

> Hinweis